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Naturheilverfahren
3.
Phytotherapie
Die
Heilkraft der Pflanzen
In der Phytotherapie
(griech. phyton=Pflanze, therapeia=Pflege) oder Pflanzenheilkunde,
einem der ältesten Therapieverfahren, werden Beschwerden mithilfe von
Pflanzenwirkstoffen behandelt.
Beschreibung
der Methode:
Generell haben pflanzliche
Präparate ein breiteres Wirkungsspektrum und weniger Nebenwirkungen als
synthetische Medikamente.
Die Phytotherapie ist, wie
die Homöopathie,
eine spezielle Therapierichtung, die neben naturwissenschaftlichen
Bewertungsmaßstäben auch vorhandenes Erfahrungsmaterial heranzieht.
Anders als in der
Homöopathie lässt sich die Wirkungsweise der
Phytopharmaka innerhalb des naturwissenschaftlichen Weltbilds erklären.
Ein wichtiger Unterschied diesbezüglich ist die
Dosis-Wirkungsbeziehung: Je höher in der Phytotherapie die Dosis, desto
stärker die Wirkung, während es sich in der Homöopathie genau umgekehrt
verhält.
Anwendungsgebiete:
Die
Phytotherapie eignet sich gut zur Behandlung verschiedener
Erkrankungen, wie psychische Erregungszustände, Magenprobleme,
Verdauungsstörungen oder Schmerzen im Bereich des Magens. Bei
Erkältungen und leichten Infekten findet die Phytotherapie häufig
Anwendung.
In der Dermatologie werden verschiedene Phytotherapeutika eingesetzt.
Hautkrankheiten, Verbrennungen, Ekzeme und Wunden können
phytotherapeutisch behandelt werden.
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1. Neuraltherapie
Ganzheitliche
Regualtionstherapie
2. Homöopathie
Gleiches mit Gleichem heilen
3. Phytotherapie
Die Heilkraft der Pflanzen
4. Bachblüten
Blumen
die durch die Seele heilen
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